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Vorsorge

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Vorbeugen und früherkennen – immer besser als reparieren und nachsorgen

Prävention, Krebsfrüherkennung, Vorsorge, Screening – da geht einiges durcheinander mit den Begriffen. Aber eines ist diesen Konzepten gemeinsam: Nicht erst handeln, wenn das ‚Kind schon in den Brunnen gefallen ist'. Wir vertreten die Auffassung, dass es besser ist, dem Auftreten von Erkrankungen vorzubeugen oder Krankheiten zu entdecken, wenn man sie noch kurativ behandeln kann.

Wenn Sie sich für die ‚Vorsorge' entscheiden, dann sollten Sie zwei wichtige Aspekte beherzigen: Die Vorsorge sollte regelmäßig in sinnvollen Abständen erfolgen und einem ganzheitlichen Ansatz folgen. Da in Deutschland immer noch überwiegend an Herz-Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) gestorben wird, arbeiten wir eng mit Ihren Hausärzten zusammen, die sich um Ihren Blutdruck und ihre Blutfette kümmern.

Die Krankenkassen in Deutschland sehen ab dem 45. Lebensjahr regelmäßige jährliche Vorsorgeuntersuchungen vor.

Über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen hinaus bieten wir Ihnen sogenannte ‚individuelle Gesundheitsleistungen' (IGeL) an, die Ihrem persönlichen Risikoprofil Rechnung tragen. So empfehlen große amerikanische und europäische Fachgesellschaften den Beginn der Krebsfrüherkennung vorzuverlegen, wenn beispielsweise ein Prostatakrebs bei erstgradigen Verwandten vorliegt.
Insbesondere beim PSA (Prostata-spezifisches Antigen)-Wert ist eine regelmäßige Bestimmung sinnvoll, da man aus dem Verlauf sehr viel mehr ablesen kann, als aus einer einmaligen Messung zu einem beliebigen Zeitpunkt. 

Gerne beraten wir Sie beim ‚Schnüren' eines individuellen Vorsorgepakets.

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